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MARCUS SCHÜTZ

Schütz ist promovierter Biologe (HU Berlin) und arbeitet heute als Autor und Chiropraktiker in eigener Praxis, zuvor u.a. für 12 Jahre am Friedrichstadtpalast.

Als Autor wurde Schütz durch seinen Roman „Meilenweit“, eine filmreife Mischung aus urban Fantasy, Thriller und Abenteuer um den Schatz der Tempelritter in Berlin-Tempelhof, sowie den Bildband „Brandenburg – Ferne und Nähe“ bekannt. Sein Soliloquium „Genlabor“ versteht sich als Reisegeschichte durch das 20. Jahrhundert. Er arbeitete als Redakteur im ArtHotel Connection/Leonardo Verlag.

Mit spannenden Reisedokus im Videoformat schuf er das Label „authentic films“.

Als Biologe arbeitete Schütz in Laboren in Berlin, Prag, UC Berkeley (PostDoc), Sydney und auf Hawaii. Er feldforschte im Dschungel Panamas, unter Wasser in Nikaragua und natürlich in Europa. Seine Reiseleidenschaft ist ungebrochen. In der Lehre war er am Institut für Sozialtherapie und Forensische Psychologie der HUB, am Choreografie-Institut der Schauspielschule „Ernst Busch“ und im Gesundheitszentrum „Blütenhof“ in Berlin tätig.

Schütz ist ausgebildeter Taucher, heißblütiger Motorradfahrer und hütet die Shapka Berolina, eine Krone für Berlin. Er war Geschäftsführer des Magnus Hirschfeld-AK am Kulturbund.

Sein Motto als Berlinbotschafter: „Sei Okzident, sei Orient, sei Berlin!“

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